Durch 300 Millionen Jahre Erdgeschichte und zu Goldlagerstätten der Hohenzollern
3:40 h 381 hm 10,8 km leicht
Goldkronach, Deutschland
Die Wanderempfehlung führt vom Marktplatz Goldkronach über den Goldberg zur Lichtenburg und zum Goldenen Hirsch, weiter zum FGV-Vereinsheim Nemmersdorf und schließlich durch die Kellergasse zum Museum in Goldkronach. Das sind ca. 11,5 km. Es kann aber auch an mehreren Stellen abgekürzt werden. Alle nach Süden und Westen talwärts gerichteten Wege führen nach Goldkronach. Die Themenwanderung „Geologie - Fränkische Linie - Goldbergbau“ verläuft rund um das Kronachtal zu Besonderheiten dieser Landschaft – zu den sichtbaren Spuren der tektonischen Kräfte, die seit Jahrmillionen das heutige Europa geschaffen haben. Sie führt zu Stationen, an denen hier beschriebene Sachverhalte zu erkennen und zu besichtigen sind. Weitere Erläuterungen erhalten Sie im zweiten Teil des Wandertipps.
Die „Wohlfühlregion Fichtelgebirge“, der „Bayerisch–Böhmische Geopark“ und die Stadt Goldkronach haben an mehreren Stellen Infotafeln mit ausführlichen Texten und Bildern aufgestellt. Alle Wege sind mit normalem, festem Schuhwerk gut zu begehen. Im ersten Abschnitt verläuft die Tour auf Asphalt, was den anspruchsvollen Wanderer missfallen mag. Er wird dafür mit hochinteressanten, allgemein verständlichen Informationen zur Erdgeschichte und zum Bergbau mehr als reichlich entschädigt.
Die Wanderung beginnt am Markt (Geopunkt 13). Sie gehen auf der Bernecker Straße Richtung Norden bis zum Abzweig „Am Leisauer Berg“ und weiter zur Katholischen Kirche. Das sind etwa 400 m. Dort können Sie die Infostelle „Fränkische Linie“ (Geopunkt 8) besuchen und an einem beweglichen Modell die Aufschiebung des Grundgebirges simulieren. Der Blick gen Süden geht über das Deckgebirge Richtung Nemmersdorf.
Von hier aus führt der Weg zurück zur Hauptstraße. Sie überqueren diese und gehen an der Friedhofsmauer entlang Richtung Ottenleite dem Rundwanderweg 3 folgend zum Steinbruch (Geopunkt 7). Auch hier erfahren Sie viel durch eine Infotafel. Steigen Sie einige, der mit Knüppeln befestigten Stufen hoch, so können Sie im Fels eine ca. 6 cm breite Kluft sehen. Mit vielen kleinen Klüften ist das Gebirge hinter der „Fränkischen Linie“ durchsetzt, was für die Bildung von Goldlagerstätten mit zeitlich begrenzter reicher Ausbeute von Bedeutung war.
Ab dem Markt sind das jetzt etwa 1,2 km. Weitere 600 m bergauf der Asphaltstraße folgend kommen Sie zur „Goldenen Aussicht“ (Geopunkt 6). Wieder erwartet Sie neben einer Infotafel auch eine Sitzgelegenheit. Nach dem Rundblick wird der Rundwanderweg 3 verlassen. Es geht nun die Straße in Richtung Brandholz hinab. Nach ca. 400m sehen Sie rechts an einem ansteigenden Waldweg einen kleinen Aufschluss. Hier stehen die Schieferplatten wie die Seiten eines aufgerichteten Buches senkrecht. Gehen Sie 120 m weiter bergab bis zu einem Anwesen. Hier haben Sie einen schönen Blick über Brandholz, die ursprüngliche Bergbauregion. Dort zweigt in einer leichten Linkskurve nach rechts ein befahrbarer, unmarkierter Forstweg, dem Sie bis zum Hinweis „Oberer Tannenschacht“ folgen, ab. Der Blick in den Schacht zeigt auf eine Tiefe von etwa acht Meter steil einfallende Schieferplatten. Man kann sich vorstellen, in welcher Nässe die Bergleute unter dem direkt nach unten abfließenden Wasser gearbeitet haben müssen. Nun geht es auf dem eingeschlagenen Weg weiter Richtung Osten bis zu den ersten Häusern Beerflecks. Dort treffen Sie auf einen markierten Wanderweg. Auf ihm verlaufen der Westweg, der Südweg, der schon bekannte Rundwandweg 3 und der von Bad Berneck kommende Zuweg zum Fränkischen Gebirgsweg parallel. Dieser Weg bringt Sie bergauf zum kreuzenden Fränkischen Gebirgsweg (stilisierter Gebirgszug auf rotem Grund). Sie befinden sich nun auf Höhe des Naturdenkmals „Fürstenstein“, einen Abstecher dorthin - es sind lediglich 100 m Richtung Osten - sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Danach geht es auf dem Fränkischen Gebirgsweg wieder zurück und auf ihm gen Westen weiter bis zum Informationshaus für die Goldlagerstätte am „Vorderen Goldberg“. Viele Erläuterungen erwarten Sie. An Wochenenden ist ein kleiner Imbiss möglich. Hinter dem Haus neben den Toiletten ist mit dem Bau des Hauses ein keiner Aufschluss entstanden. Steil stehender, von etlichen Quarzadern durchzogener Schiefer zeigt an, wonach die Bergleute suchten.
Die Wegstrecke bis hierher beträgt etwa 4 km. Wer die zu empfehlende Schleife über den Tannenschacht auslassen möchte, der kann von der Goldenen Aussicht direkt zum Informationshaus laufen (Rundwanderweg 3, blaue Linie im Wandertipp) und dabei gute 1,5 km einsparen. Von hier geht es dann auf dem Fränkischen Gebirgsweg weiter, vorbei an den Zeugen des ehemaligen Bergbaus. Infotafeln bzw. Hinweisschilder weisen auf die Sehenswürdigkeiten hin. Von den vielen Bergwerken sind zwei für den Besucher zugänglich. Es sind dies das Goldbergwerk „Name Gottes“ (Mittlerer Stollen) und die „Schmutzlerzeche“ (Mittlerer Stollen).
Nach etwa einem Kilometer trifft der Fränkische Gebirgsweg auf einen nach Sickenreuth führenden Weg. Hier halten Sie sich links, verlassen den Qualitätsweg und stoßen alsbald auf den über eine gut sichtbare Spitzkehre verlaufenden Westweg (weißes W auf rotem Grund). Auf ihn biegen Sie nach rechts in die Forststraße zur „Lichtenburg“ und zum „Goldenen Hirsch“ ein und überqueren sogleich das Bächlein Kronach. Nach etwa einem Kilometer erreichen Sie die sogenannte Lichtenburg. In der Überlieferung soll es dort eine Burg gegeben haben. Steinreste wurden gefunden - eine klare Zuordnung fand bisher jedoch nicht statt. Der Talblick zeigt jedoch, dass es ein strategisch sinnvoller Platz gewesen wäre, um die Lagerstätte beidseits der Kronach zu überwachen. Auf dem Forstweg geht es weiter bis zu einer alten großen Kreuzung – dem „Bahnhof“ der Holzfuhrwerke vergangener Zeiten. In einem weiten Bogen nach rechts biegen Sie in die talwärts führende Straße nach Nemmersdorf ein. Orientieren Sie sich an Wanderweg 5 und an den Wegweisern zum FGV–Heim und nach Nemmersdorf. Links der steil bergab führenden Forststraße sehen Sie im Wald große Überreste des Bergbaues am „Goldenen Hirsch“. Sie stammen aus der Brandenburger Zeit nach 1603, sind also noch nicht alt und deshalb so gut erhalten. Ein Streifzug durch den Wald lohnt sich. Auch der tief eingeschnittene, kleine Seelochbach ist einen Blick wert.
Am Ende des Waldes beginnt die Asphaltstraße nach Nemmersdorf. Genießen Sie den Panoramablick über das nordöstliche „Fränkische Bruchschollenland“ nach Himmelkron, Neuenmarkt und Kupferberg und bei klarer Sicht weiter bis zum Großen Kordigast im Raum Burgkunstadt-Weismain. Rechts hebt sich deutlich die bewaldete Kante des Grundgebirges heraus. Das vulkanische Gestein an der Bruchkante wird in Bad Berneck und Kupferberg in Steinbrüchen gewonnen. Nun geht es bergab bis zum FGV–Heim, zunächst aber weiter auf der Straße. Dem Wegweiser folgend (Wanderweg 5) biegen Sie nach einer langgezogenen Linkskurve rechts in einen Feldweg ein. Am Gehölzrand entlang kommen Sie nach ca. 300 m (Hinweisschild) zu einem schmalen Pfad, der rechts hinunter führt zum Vereinsheim der Ortsgruppe Nemmersdorf. Nach Vereinbarung (Tel. 09208/9927) können Sie hier einkehren. Auf dem Königsheideweg und der Reuther Straße geht es zurück nach Goldkronach. Hierzu gehen Sie ca. 200 m Richtung Nemmersdorfer Ortsmitte. Beim Hinweisschild „Haag“ biegen Sie rechts ein und folgen dem auf der Asphaltstraße verlaufenden Rundwanderweg 2 am gesamten Neubaugebiet entlang. Ca. 700 m später zweigt der Weg nach einer langgezogenen Rechtskurve nach links Richtung Goldkronach auf einen landwirtschaftlichen Fahrweg ab. Nach etwa 150 m beginnt rechts auf einer Länge von 100 m ein kleiner Steilhang Rotliegendes. Noch einmal nach 300 m überqueren Sie eine Asphaltstraße und gehen in der Richtung bleibend weitere 400 m bis zur Kellergasse. Man erkennt sie leicht. Infotafeln erklären die Besonderheiten dieser in den Buntsandstein gehauenen Keller. Führungen von Gruppen sind nach Vereinbarung möglich. Von hier aus gelangen Sie nach 200 m zur Hauptstraße und zum Goldbergbau-Museum.
Erläuterungen:
Die Erdkruste ist eine feste Hülle, die sich mit zunehmender Erkaltung der Erde gebildet hat. Sie ist keine geschlossene Schale, sondern besteht aus Bruchstücken - aus „ Platten“, die sich bewegen, anstoßen und dadurch Erdbeben erzeugen und Gebirge auffalten. Zuerst war es das riesige „Gondwana“ und jetzt drückt ein Teilstück davon, die „Afrikanische Platte“, mit stetiger, gewaltiger Schubkraft gegen die „Eurasische Platte“, die nicht weicht. Wir sind mitten drin. Hier ging einst das „Variskische Gebirge“ durch. Es war ein Hochgebirge, das von den Azoren bis zum Ural reichte, aber nur noch verwittert und abgetragen als „Grundgebirge“ existiert. Die Verwitterungsmasse ist das „Rotliegende“. Jetzt entstehen die „Alpen“. Einer der größten und ältesten Brüche in der Erdkruste Deutschlands, die „Fränkische Linie“, ist eine Folge dieses Druckes. Hier schieben sich Jahrmillionen später entstandene Schichten des „Deckgebirges“ unter das viel ältere Grundgebirge aus dem Erdaltertum - das Grundgebirge wird angehoben. Dieser Umbau wird als „Aufschiebung“ bezeichnet und bewirkt, dass man am Markt im Keuper (Erdmittelalter) beginnt und hinauf auf die Höhen über das Devon zum Ordovizium (Erdaltertum) wandert. Dabei legt man in etwas mehr als einer halben Stunde eine Zeitdifferenz von ca. 300 Millionen Jahren zurück.
Die Goldlagerstätte befindet sich hinter der Fränkischen Linie im aufgeschobenen Grundgebirge. Hier sieht man die Wirkung der Schubkraft. Ursprünglich waagerecht abgelagerte mächtige Sedimentschichten verschiedener Erdzeitalter wurden zu gewaltigen Falten verformt - in Aufschlüssen sieht man steil bis senkrecht verstellte Abschnitte davon. Der Vorgang reichte bis in die tiefe Erdkruste. Vom Pressdruck spalteten sich die Sedimentschichten auf. In die entstandenen Hohlräume drang Quarz mit kleinen Goldpartikeln (Primärgold) ein. Die Erosion trug das darüber liegende Deckgebirge (Kreide, Jura, Trias) ab. Nun waren die gespaltenen und geklüfteten, zerscherten Schichten des Devon, Silur und Ordoviziums den aggressiven atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt. Im „Oberen Tannenschacht“ liegen sie auf eine Tiefe von ca. 8 m sichtbar offen. Der Sauerstoff des Niederschlagswassers und die organischen Substanzen der Vegetation (Huminsäuren) erzeugen chemische Reaktionen (Oxidation) und neue Verbindungen bei Mineralen und Erzen. Gold als „Edelmetall“ wird chemisch nicht verändert, jedoch gelöst (Abreicherung = in kleinste Partikel zerlegt) und somit mobilisiert (im fließenden Wasser beweglich).
Nun beginnt - zunächst im Zoppatenbach - die Geschichte des Bergbaues. Die „Alten“ seiften das Gold im Fließgewässer. Hier kommen kleine Goldpartikel an, treffen auf schon vorhandene größere Goldkörnchen und lagern sich an. Die Goldkörnchen wachsen, und dauert der Vorgang lange genug, werden sie immer größer ( Anreicherung = Sekundärgold ). Die „Alten“ suchten aber auch an den Hängen links und rechts und hatten Erfolg – zum Seifen kam nun der Abbau im Berg. Dabei erzielten sie die größte Ausbeute in den nassesten Stollen. Die senkrecht oder steil stehenden Klüfte lassen das Oberflächenwasser direkt nach unten fließen. In den oberen Gesteinsschichten gelöstes, mobiles Gold nimmt den gleichen Weg, trifft in tieferen Bereichen auf ein chemisch neutraleres Milieu und versammelt sich hier zu größeren Körnchen. Im ältesten Bericht von 1477 heißt es: „Item die neuen Gruben zu Cronach angefangen sind. Die Erste hieß der Ostertagck, da hieb man die schönsten Goldtgäng innen, die jetzt auf diesen Berg gehauen sind, darinnen sahe man gediegen Gold stehen, größer dann die Hanff–Körner, und wir machten ersten ein Gold, das hat 121 fl., da trieb uns das Waßer davon, …“ 1. Der Bericht gibt den Zustand um 1420 wieder. Die Grube „Ostertag“ liegt etwa 800 m unterhalb des „Oberen Tannenschachtes“, der wegen seiner „Wassernötigkeit“ bekanntere „Weiberfeind“ (ursprünglich bis etwa 1550 „Fotzenfeind“) in der Mitte der Distanz.
Der Vorgang der Anreicherung beginnt hinter der Fränkischen Linie nicht erst im Bach, sondern schon mit dem Wasser in den Klüftungen des Berges. Die Bergleute gingen zwar immer den Quarzgängen nach, suchten jedoch die Anreicherungsnester des Sekundärgoldes. Das konnten sie z.B. an den vom Eisen braun verfärbten Spalten erkennen. Dort war Wasser eingesickert, hatte Eisenoxid mitgebracht – also konnte auch Gold dabei sein, das sich allerdings oft in Gesellschaft von Eisen und Schwefel (Katzengold = Pyrit) oder Arsen und Schwefel befand. Die winzigen Flitterchen des noch fest im Quarz eingebetteten gediegenen Primärgoldes waren uninteressant, außerdem nicht zu gewinnen. Dieser Quarz konnte erst mit der ab 1563 hier eingeführten Nasspochtechnik ausreichend zerkleinert werden. Die bisher benutzte Mühle in Goldmühl schaffte das nicht. Sie wurde 1563 „abgeworfen“ = stillgelegt. Bis dahin kippte man den primären, goldhaltigen Quarz auf Halde. Weil die Suche nach dem früher so reichhaltig gefundenen Sekundärgold immer erfolgloser wurde, ging man jetzt dazu über, das bisher weggeworfene Primärgold zu gewinnen. Nun wurden auch die Halden „durchgekuttet“.
.
Quellen:
1) Staatsarchiv Bamberg C2 1360, Berglehenbuch von 1477
-
Aufstieg: 381 hm
-
Länge der Tour: 10,8 km
-
Höchster Punkt: 684 m
-
Differenz: 245 hm
-
Niedrigster Punkt: 439 m
Schwierigkeit
leicht
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
-
JAN
-
FEB
-
MRZ
-
APR
-
MAI
-
JUN
-
JUL
-
AUG
-
SEP
-
OKT
-
NOV
-
DEZ
Merkmale Touren
Themenweg/Themenstraße
Rundweg
Einkehrmöglichkeit
Offen
Das könnte Dir auch gefallen
"Das könnte Dir auch gefallen" überspringenSchamusiweg
Kirchenpingarten, Deutschland
Entlang des Weges wollen gehäkelte Fabelwesen entdeckt werden und sorgen vor allem bei Kindern für ein kurzweiliges Erlebnis.
0:45 h 106 hm 103 hm 1,8 km leicht
Alexander-von-Humboldt-Weg
Arzberg, Deutschland
Dieser Weg wurde in Erinnerung an Alexander von-Humboldt, des großen Universalgelehrten, der 6 Jahre (1792-1798) in Arzberg als Oberbergmeister tätig war, errichtet.
1:35 h 82 hm 82 hm 5,3 km leicht
„Weidenberger Erdblicke“ (Reizensteinrunde)
Weidenberg, Deutschland
Auf dem Themenweg des Geopark Bayern-Böhmen informieren mehrere Schautafeln über erdgeschichtliche Besonderheiten.
2:10 h 261 hm 262 hm 5,9 km leicht
Naturerlebnis Tauritzmühle
Speichersdorf, Deutschland
Entdecken sie den Speichersdorfer Naturlehrpfad am Südrand des Fichtelgebirges und erfahren sie vieles über die typische Pflanzenwelt dieser Region.
1:35 h 63 hm 63 hm 5,8 km leicht
Max-Reger-Weg
Brand, Deutschland
Das Geburtshaus von Max Reger und das gegenüberliegende Rathaus von Brand sind der Ausgangspunkt für den erbaulichen Rundwanderweg „Max-Reger“.
4:05 h 198 hm 227 hm 14,4 km leicht
Steinbruchwanderweg Epprechtstein
Kirchenlamitz, Deutschland
Der Wanderweg für die ganze Familie informiert an vielen Station über die Geschichte der Granitgewinnung am Epprechtstein und macht diese erlebbar.
1:35 h 177 hm 177 hm 4,5 km mittel
Kaiserweg
Höchstädt i.Fichtelgebirge, Deutschland
Der Kaiserweg verbindet den Ort Kaiserhammer im Fichtelgebirge mit der Stadt Eger / Cheb in Tschechien, in der sich eine Kaiserpfalz (Burg) Friedrich Barbarossas befindet.
4:20 h 211 hm 212 hm 14,9 km leicht
Quellenweg Reichenbach - Bad Alexandersbad
Nagel, Deutschland
Der Quellenweg verbindet die Quellen der vier Hauptflüsse des Fichtelgebirges miteinander: Sächsische Saale, Eger, Weißer Main, Fichtelnaab.
2:00 h 92 hm 232 hm 6,4 km sehr leicht
Erika-Fuchs-Weg
Schwarzenbach a.d.Saale, Deutschland
Wir laden Sie ein zu einem Spaziergang auf den Spuren von Erika Fuchs.
0:20 h 21 hm 24 hm 1,2 km sehr leicht
Mit der Arnika in den Rehauer Forst
Rehau, Deutschland
Die Thementour Arnika führt zu sieben Stationstafeln mit Einblicken in das Arnikaprojekt, Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten, die Geschichte der Kulturlandschaft und dem Forst.
6:20 h 209 hm 209 hm 22,1 km sehr leicht
Stadtwanderung Bayreuth mit der Future History App
Bayreuth, Deutschland
Diese GPS-basierte Stadtwanderung bietet eine aktuelle und zeitgemäße Möglichkeit, Bayreuth mit dem Handy oder Tablet aus ganz anderen Perspektiven zu entdecken
0:50 h 11 hm 11 hm 3,1 km leicht
Wanderweg Historisches Hallerstein
Kirchenlamitz, Deutschland
Der Wanderweg „Historisches Hallerstein“ mit seiner markanten Doppel-H-Markierung führt rund um die Ortschaft. Mehr als 20 Stationen machen dabei auf interessante ...
1:55 h 141 hm 141 hm 6,5 km leicht
Kunstwanderweg Sparneck
Sparneck, Deutschland
Viel Freude beim Entdecken unseres Kunstwanderweges.
2:20 h 119 hm 119 hm 7,9 km leicht
Naturlehrpfad Weidenberg
Weidenberg, Deutschland
Entlang des Lehrpfades informieren mehrere Schautafeln über die heimische Flora, insbesondere über zahlreiche Baumarten
1:30 h 70 hm 69 hm 4,2 km sehr leicht
Waldstein
Sparneck, Deutschland
Wanderung von Zell im Fichtelgebirge über den Waldstein-Gipfel bis zum Weißenstädter See.
2:20 h 249 hm 245 hm 6,9 km sehr leicht
Glaswanderweg
jederzeit frei zugänglich
Weidenberg, Deutschland
Der Glaswanderweg ist ein industriehistorisch interessanter und naturräumlich reizvoller Themenwanderweg von 42 km Länge zwischen Weidenberg und Bischofsgrün.
11:25 h 905 hm 668 hm 38,8 km mittel
Themenwanderung "Alte Handelsstraße"
Seybothenreuth, Deutschland
Die Wanderung führt auf einer alten Handelsstraße von Untersteinach über die Bocksleite bis nach Haidenaab und besticht mit traumhaften Fernblicken.
4:29 h 318 hm 246 hm 18,0 km leicht
Steinzeitweg - lange Strecke
Fichtelberg, Deutschland
1. Steinzeitweg Seit 1860, als erstmals durch einen Zufall im östlichen Randb...
6:30 h 382 hm 377 hm 16,4 km mittel
Seenweg Untreusee - Speichersdorf
Der Untreusee ist jederzeit frei zugänglich.
Hof, Deutschland
Im Fichtelgebirge entstanden im Laufe der Zeit immer mehr größere Gewässer (Seen), die vorwiegend künstlich als Stauseen angelegt wurden. Diese Seen verbindet der Seenweg.
22:20 h 1404 hm 1430 hm 74,4 km mittel
Von Escherlich zum Ochsenkopf
Goldkronach, Deutschland
Der Wanderweg führt vom Bad Bernecker Ortsteil Escherlich aus hinauf auf den Ochsenkopf und umfasst eine Gesamtlänge von 20, 7 Kilometern.
4:00 h 693 hm 679 hm 20,7 km schwer
Eger-Lebenspfad am Weißenstädter See
Weißenstadt, Deutschland
Entdecken - Genießen - Erleben - Rasten
1:02 h 24 hm 24 hm 4,2 km sehr leicht
Lehrpfad "Schiefe Ebene"
Der Lehrpfad ist jederzeit frei zugänglich.
Neuenmarkt, Deutschland
Auf 8 km Länge verbindet der Weg Tal- und Bergstation und führt den Wanderer hautnah an die Kunstbauwerke, die die spektakuläre Trassierung ermöglichten
2:40 h 227 hm 75 hm 8,4 km mittel
Mit der Arnika zum Kornberg
Rehau, Deutschland
Die Arnika führt zu fünf Stationstafeln mit Einblicken in das Arnikaprojekt, bunte Bergwiesen, den Perlenbächen und der Geschichte der Teichwirtschaft und Fischzucht.
3:30 h 193 hm 2 hm 11,7 km sehr leicht
Echowaldweg
Mehlmeisel, Deutschland
Der Echowaldweg ist ein Rundwanderweg rund um Mehlmeisel. Als Markierung hat der Weg eine gelbe Trompete auf weißem Feld.
1:25 h 76 hm 85 hm 4,9 km sehr leicht
Panoramaweg Wülfersreuth
Bischofsgrün, Deutschland
Vorliegender Vorschlag verläuft entgegen dem Uhrzeigersinn (Wanderung kann aber genauso in entgegengesetzter Richtung unternommen werden.Ab Wanderparkplatz (703 m = nahezu der höchste Punkt der Strecke) mit ausgezeichneter Aussicht ins wes...
2:15 h 143 hm 7,6 km sehr leicht
Rundwanderweg 1 Fichtelberg-Neubau
Fichtelberg, Deutschland
Vom Waldhotel beim Fichtelsee um den Hüttenberg. Weiter in Richtung Hirschrangen zur Querung Mühl- und Seebach und von da zurück zum Ausgangspunkt.
1:15 h 57 hm 60 hm 4,4 km sehr leicht
Rundwanderweg 1 Schirnding
Schirnding, Deutschland
Ausgangspunkt für diese Rundwanderung um den Markt Schirnding ist das Rathaus (Hauptstraße 5)Durch den Ort führt uns der Weg in Richtung Fischern, an der katholischen Pfarrkirche vorbei. Dieses Gotteshaus wurde 1932 erbaut. Geweiht von Erzbischof Michael Buchberger. „Ein Kleinod am Rand...
2:05 h 119 hm 130 hm 7,1 km leicht
Rundwanderweg 6 Selb
Selb, Deutschland
An der Stadtkirche „St. Andreas“ beginnt der Rundwanderweg Nr. 6. Vorbei an den Keramiktafeln mit der Stadtgeschichte von Selb führt eine Holzbrücke über den Selbbach. Nach rechts wendend überquert der Wanderer die Hohenberger Straße und geht durch die Talstraße bis zum Goldbergsteig, hinauf ...
3:15 h 140 hm 138 hm 11,5 km mittel
Marterlweg 2 - "Zum Himmelmutterl"
Kirchenpingarten, Deutschland
Die Wanderung führt von Kirchenpingarten über Eckartsreuth, Muckenreuth und Hahnengrün an zahlreichen Martern vorbei hinauf in den Südlichen Hochwald zum "Himmelmutterl".
3:30 h 347 hm 349 hm 13,9 km sehr leicht
Marterlweg 3 - Rund um die alten Bienengärten
Kirchenpingarten, Deutschland
Der Rundweg führt von Kirchenpingarten in das Waldgebiet am Schnackenbühl. Über den Pointgraben geht es nach Tressau, weiter nach Flinsberg und durch die Bienengärten zurück.
2:00 h 122 hm 119 hm 8,2 km sehr leicht
Marterlweg 4 - Reislas - Kirmsees - Langengefäll
Kirchenpingarten, Deutschland
Der Rundweg verbindet Kirchenpingarten mit dem Schloss in Reislas.
2:30 h 113 hm 115 hm 9,6 km sehr leicht
Rundwanderweg 1 Sophienthal (Muckenreuth)
Sophienthal 24, 95466 Weidenberg, Deutschland
Vom Wanderparkplatz bei Sophienthal führt der Weg hinauf zur sog. „Totschießerei“ am 709 m hoch gelegenen Rindschenberg. Über Muckenreuth geht es zurück nach Sophienthal.
1:30 h 245 hm 245 hm 6,2 km sehr leicht
Themenweg „Biene und Wald“ am Grünstein
Fichtelberg, Deutschland
Seit 2 Jahren in Planung und seit 3.07.21 eingeweiht ist der auf seine Art einmalige 2,8 km lange und einfach zu laufende Rundweg zw. Fichtelberg und Oberwarmensteinach
1:30 h 58 hm 57 hm 2,9 km sehr leicht
Am Fuße der Luisenburg - Rundwanderweg 1
Bad Alexandersbad, Deutschland
Der Rundwanderweg 1 "Am Fuße der Luisenburg" hat eine Länge von ca. 5 Km. Ausgangspunkt der Wanderung sind die Schloss-Terrassen von Bad Alexandersbad.
1:35 h 104 hm 115 hm 5,0 km sehr leicht
Gelber Ringweg Warmensteinach
Warmensteinach, Deutschland
Gelber Ringweg Warmensteinach
5:20 h 549 hm 549 hm 15,9 km mittel
Naturpfad Oberes Weißmaintal
Bischofsgrün, Deutschland
Die Wanderung entlang des Naturpfades Oberes Weißmaintal ist eine variable Tour.
1:50 h 74 hm 89 hm 6,6 km mittel
Rundwanderweg 3 Emtmannsberg „Runde durch das Ölschnitztal“
Emtmannsberg, Deutschland
Der 10 km lange Rundweg führt vom Schloss Emtmannsberg vorbei an der Kirche St. Bartholomäus nach Hauendorf und über Unter- und Oberölschnitz wieder zurück nach Emtmannsberg.
2:30 h 191 hm 191 hm 9,7 km sehr leicht
Rundweg Emtmannsberg 1 : Rund um den Galgenberg
Emtmannsberg, Deutschland
Die 5,1 km lange Rundwanderung verläuft von Emtmannsberg über den Creußener Weg zum Sportplatz und dann in einem langgestrecktem Bogen rund um den Galgenberg.
1:25 h 76 hm 70 hm 4,9 km sehr leicht
Rundwanderweg 5 Sophienthal (Neuhaus)
Weidenberg, Deutschland
Der Rundweg führt durch das Steinbachtal unterhalb des Schloßhügels zum ehemaligen Weiler Neuhaus. Über gut ausgebaute Forststraßen und den sog. „Eselsweg“ geht es zurück.
1:50 h 251 hm 235 hm 5,0 km sehr leicht
Rundwanderweg 6 Sophienthal (Iskaraberg)
Weidenberg, Deutschland
Die Rundwanderung führt von Sophienthal über den Fichten-Quell-Brunnen durch weitgehend bewaldetes Gebiet rund um den 637 m hohen Iskaraberg.
1:25 h 166 hm 162 hm 4,1 km sehr leicht
Bankerlweg blau
Marktredwitz, Deutschland
Die blaue Variante des Bankerlwegs führt südlich des Zentrums durch Felder.
0:30 h 46 hm 49 hm 1,6 km sehr leicht
Fuchsrundweg
Wunsiedel, Deutschland
Der Fuchsrundweg führt von Wunsiedel über Hildenbach und Schönbrunn zurück nach Wunsiedel.
2:15 h 162 hm 156 hm 9,0 km leicht
Heilklima-Wanderweg 1
Bischofsgrün, Deutschland
Der Rundweg 1 hat eine Länge von 2,5 km. Die Anforderungen aufgrund des Weges sind gering. Die Anforderung aufgrund des Klimas sind hoch.
0:50 h 83 hm 158 hm 2,5 km leicht
Heilklima-Wanderweg 3
Bischofsgrün, Deutschland
Der Rundweg 3 hat eine Länge von 1,5 km. Die Anforderungen aufgrund des Weges und des Klimas sind gering.
45:00 h 50 hm 67 hm 1,5 km sehr leicht
Rot-Main-Auen-Weg (Schlehenberg - Emtmannsberg)
Emtmannsberg, Deutschland
Die Wanderung führt über die Haselhöhe nach Emtmannsberg. Über den Eisernen Steg und den idyllischen Auenweg entlang des Roten Mains geht es dann wieder zurück
3:00 h 259 hm 267 hm 9,6 km leicht
Rundwanderweg 1 Weidenberg (Kulmleite)
Weidenberg, Deutschland
Die Wanderung führt über den historischen Obermarkt in Weidenberg, danach entlang der Kulmleite in Richtung Fischbach und über Langengefäll auf der Talseite wieder zurück. Die To
2:00 h 87 hm 132 hm 7,0 km sehr leicht
Rundwanderweg 5 - Speichersdorf
Speichersdorf, Deutschland
Wanderung im Waldgebiet Kümmelholz über den Katzenbühl
2:00 h 108 hm 108 hm 7,7 km mittel
Brunnen- und Quellweg
Fichtelberg, Deutschland
Ausgangspunkt: Parkplatz Neubau Einkehrmöglichkeit: Wirtshaus zur Bleaml-Alm
2:15 h 225 hm 225 hm 7,5 km sehr leicht
Panoramaweg mit Jägersteig Warmensteinach gesamt
Warmensteinach, Deutschland
Der 17 Km lange Wanderweg ist ein sehr naturverbundener Weg mit vielen Aussichtspunkten.
6:00 h 640 hm 646 hm 17,2 km mittel
Königin-Luise-Weg
Bad Alexandersbad, Deutschland
Der Themenwanderweg „Königin-Luise-Weg“ verbindet historische Standorte des Königsbesuches mit Aussichtspunkten, Naturoasen und architektonisch besonderen Bauwerken.
3:10 h 743 hm 731 hm 10,1 km mittel