Ostburgkapelle
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die dereinst zur Ostburg gehörende Kapelle wurde in der Zeit von 1150 bis 1230 vermutlich von den Herren von Wadstein erbaut und stellt heute eine der am besten erhaltenen Ruinen aus der Spätromanik in Oberfranken dar. Dank den in den 1960er Jahren durchgeführten Ausgrabungen ist heute bekannt, dass der Innenraum der knapp 6,5 Meter langen, 2,5 Meter breiten und alles in allem 6 Meter hohen Kapelle einst verputzt und wahrscheinlich auch mit einfachen Fresken verziert worden war. Aus der Geschichte des Baus ist wenig bekannt und auch für das Patronat kommen verschiedene Heilige, darunter St. Wolfgang, in Frage. Bedeutend ist jedoch der Fund von verschiedenen Körpergräbern, die sich um die Kapellenruine gruppieren und ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert stammen dürften. Der Bau selbst wurde auch nach der Auflassung der Ostburg noch einige Zeit weiter gepflegt und fiel vermutlich erst 1430 den marodierenden Hussiten zum Opfer.
Autor: Adrian Roßner: Heimatforscher
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Infopunkt Großer Waldstein
., 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Am Infopunkt in der Nähe des Waldsteinhauses erfahren Sie vieles über Natur und Kultur am Großen Waldstein.
Ostburg
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
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Teufelstisch
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Der Bergfried einer Burg war meist ihr höchstes und festestes Bauwerk aber auch gleichzeitig ein Machtsymbol der Adeligen. Bis zu seiner Zerstörung 1523 n. Chr. durch den Schwäbischen Bund war der Westburg-Hauptturm im gesamten Umland weithin sichtbar. Seine ungefähre Gestalt ist durch den zei...
Infotafel: Wanderwege zum Waldstein
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Wanderwege rund um dem WaldsteingipfelMünchberg 16,5 kmAuf dem Fränkischen Gebirgsweg über Mechlenreuth- Oberfränkisches Bauernhofmuseum Kleinlosnitz -Haidberg – Zell - Saalequelle zum Waldstein.Zell/Ofr. 2,5 kmAuf dem weiß-blau markierten Wanderweg zum Waldstein...
Waldstein - Sendeturm
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Folgt man dem Weg vom Bärenfang hinunter in Richtung Druidenfelsen, sieht man schon von Weitem das modernste Bauwerk auf dem Waldsteingipfel – den Sendeturm. Bereits 1961 hatte der Plan, weitere Sendeanlagen in Deutschland zu errichten, feste Formen angenommen und auch der Waldstein sollte mit...
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95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Auf Grundlage des Bayerischen Waldgesetzes wurden Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sogenannte Naturwaldreservate eingerichtet. Naturwaldreservate haben nicht nur den Erhalt der landestypischen, natürlichen Waldgesellschaften, sondern auch deren Erforschung zum Ziel. Das Natur...
Lebensraum Granitfelsen
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Felsen sind sehr unwirtliche Lebensräume und stehen am Anfang der Bodenbildung. Flechten und Moose siedeln sich als erstes auf den nährstoffarmen und großen Temperaturschwankungen unterworfenen Standorten an. Sie wachsen langsam, können Gesteine anlösen und Nährstoffe aus der Luft aufnehmen.
Naturschutzgebiet Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Große Waldstein wurde 1950 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und umfasst eine Größe von ca. 20 Hektar. Dieser Bereich dient als Lebensraum für Buchenwaldrelikte, bodensauere Fichtenwälder, Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation und ist wegen seiner daraus resultierenden Bedeutung für den...
Kalvarienberg und -kirche
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Kalvarienberg, 95683 Ebnath, Deutschland
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Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
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Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734 vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.
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Egerbecken - Naturreservat Soos
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April von 9.00 bis 16.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 9.00 bis 17.30 Uhr
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Juni von 9.00 bis 17.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 9.00 bis 18.30 Uhr
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Nicht mehr als 6 Km nordöstlich von Franzensbad entfernt liegt das 221 ha große Naturreservat Soos. Durch das Reservat führt ein 1,2 Km langer Lehrpfad. Das Gebiet ist nur teilweise zugänglich.
Geopark Infostelle Glasschleif Arnoldsreuth
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Von Mai bis Oktober
Samstag, Sonn- und Feiertags von 13.00 bis 19.00 Uhr
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Arnoldsreuth 1, 95704 Pullenreuth, Deutschland
Die gemeinsame Infostelle mit dem Naturpark Steinwald befindet sich im renovierten Gebäude der alten Glasschleife. Eine kleine Ausstellung zeigt Gesteine der wichtigsten geologischen Einheiten der Umgebung.
Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Museum Naturinformation
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Dreifaltigkeitskirche Kappl und Waldsassen
jetzt geöffnet
Montag | 09:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:00 - 18:00 |
Mittwoch | 09:00 - 18:00 |
Donnerstag | 09:00 - 18:00 |
Freitag | 09:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 18:00 |
Sonntag | 09:00 - 18:00 |
Die Kapplkirche ist zum Sehen, Staunen und zum Gebet ganzjährig geöffnet. Gottesdienste finden von Palmsonntag bis Sonntag vor Allerheiligen jeden Sonn- und Feiertag um 9.30 Uhr statt.
Wegen Kapplführungen, Gottesdiensten, Hochzeiten, etc. wenden Sie sich bitte an Tel. 09632 / 1248.
Kappl 2, 95652 Waldsassen, Deutschland
Die Kappl bei Waldsassen ist ein bedeutender barocker Rundbau und eines der Wahrzeichen des Oberpfälzer Waldes. Die Kirche symbolisiert die Heilige Dreifaltigkeit.
Markgrafenkirche "Unserer Lieben Frau" Nemmersdorf
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Kirchplatz 6, 95497 Goldkronach, Deutschland
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Basilikaplatz, 95652 Waldsassen, Deutschland
Barocke Stiftsbasilika mit Deutschlands größter Kirchen-und Klostergruft, erbaut 1685 - 1704 von Abraham Leuthner und den Gebr. Dientzenhofer. Jann- Orgelanlage mit 103 Registern.
Markgrafenkirche - Stadtkirche St. Jakobus Weißenstadt
Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Von April bis September ist die Kirche bis 19.00 Uhr geöffnet.
Kirchplatz 2, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Die heutige Kirche wurde, nachdem der Vorgängerbau beim Stadtbrand 1823 bis auf die Grundmauern zerstört wurde, in Anlehnung an die vorherige Markgrafenkirche, gebaut und am Reformationstag 1827 eingeweiht.